Timo Stacey

Swing & Cover Wolfgang

Foto ©Antonia Mathis

 

Studium an der UdK Berlin, Highlights: Drachenherz: Tropi / Jesus Christ Superstar: Petrus / Dreigroschenoper: Berliner Ensemble / Saturday Night Fever: Tony / Flashdance: Nick / Hello, Dolly!: Barnaby / Frankenstein: Henry / Ku’damm 56: Mutter-Brause-Sänger

 

Erzähle uns etwas über Dich.

Ich bin Timo. Lebe in Berlin. Mein Markenzeichen sind mit Sicherheit meine roten Haare. Bin zur Hälfte Australier, jedoch in Deutschland aufgewachsen. Ich bin relativ spät auf die Idee gekommen Musical zu machen. Ich habe in Berlin an der Universität der Künste studiert und freue mich jetzt riesig, nach Ku’damm 56 diese in Berlin spielende Geschichte weiter erzählen zu dürfen. Denn ich liebe diese Stadt und fühle mich hier sehr wohl.

 

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine erste Bühnenerfahrung war in der Schule. Ich durfte dort die Hauptrolle in einem Musical spielen und so bin ich auch auf die Idee gekommen, das ganze professionell zu machen. Die erste professionelle Bühnenerfahrung an einem richtigen Theater war dann mit unserem Uniabschluss Projekt DRACHENHERZ am Theater Chemnitz.

 

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Puh. Das ist eine schwere Frage. Ich habe eigentlich nicht das eine absolute Lieblingsmusical. Es sind eher viele unterschiedliche Songs oder Stellen aus mehreren Stücken, die es immer wieder schaffen, dass mein Herz aufgeht.

 

Das Besondere an KU'DAMM 59 - DAS MUSICAL?

Das Besondere an Ku’damm 59 ist für mich die Geschichte. Ein Musical, dessen Handlung so tief in diesem Land verwurzelt ist und beispielhaft die Geschichten vieler erzählt, ist schon sehr ergreifend. Auch wenn man selbst diese Zeit vielleicht nicht miterlebt hat, katapultiert einen dieses Stück genau dorthin.

 

Bist du eher Monika, Eva oder Helga?

Definitiv: Team Monika. Ich war immer schon eher derjenige, der auffällt und auf einer Party der, der am längsten tanzt. Meine Freiheit ist mir super wichtig und ich finde es gut, die Norm zu sprengen und nicht immer im Einheitsbrei mitzuschwimmen.

 

Worauf freust Du Dich am meisten?

Die Musik. Die Kolleg*innen. Das Theater des Westens.